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Golfen im Urlaub

Wenn die heimischen Golfplätze ausreichend erkundet oder das Wetter den Sportlern einen Strich durch die Rechnung macht, rettet den sportlichen Urlaub nur noch ein Flug in ein Golfgebiet. Besonders beliebt sind Regionen in Irland, Portugal, den USA oder den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Doch wie transportieren Golfer am besten ihre Ausrüstung und wie tief müssen sie dafür in die Tasche greifen? Vor allem auf Flugreisen gilt: Rechtzeitig informieren! Jede Fluggesellschaft hat unterschiedliche Gewichtsobergrenzen für Sportgepäck festgelegt. Bei Condor etwa zahlen Sportler bis zu 75 Euro für einen einfachen Langstreckenflug. Das Gepäck darf dabei nicht schwerer als 30 Kilogramm sein und muss vorher angemeldet werden. Sonst kommen auf die Golfer zusätzliche Kosten zu.

Nur noch die wenigsten Airlines verzichten ganz auf zusätzliche Gebühren für den Transport von Golfausrüstungen. Dazu zählen Air France, KLM und Emirates. Vor allem die Billig-Airlines stellen sich häufig als überteuert heraus, wenn ihre Kunden Sonderwünsche anmelden.

Wer auf die Beförderungskosten verzichten und ein nahegelegenes Golfgebiet für sportliche Aktivitäten ansteuern möchte, der reist am besten mit dem PKW. So haben Reisende die Kosten im Überblick und können böse Überraschungen vermeiden.